Förderung

Förderung von Energiemanagement

Bundesprogramme:

Implementierung und Erweiterung eines Energiemanagements:

Gefördert werden die erstmalige Einrichtung sowie die Erweiterung eines Energiemanagements (EM). Das EM soll durch das stetige Erfassen und Steuern von Energie-Verbrauchsdaten die Energieverbräuche kontinuierlich reduzieren. Mithilfe externer Dienstleister und/oder einer zusätzlichen Personalstelle sollen dafür die organisatorischen Strukturen in der Verwaltung verankert werden.

Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Einsatz eines Klimaschutzmanagements:

Gefördert werden die Erstellung von Klimaschutzkonzepten durch Klimaschutzmanager*innen und die Umsetzung von Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept. Mit der ausgewählten Klimaschutzmaßnahme aus dem vom obersten Entscheidungsgremium beschlossenen Klimaschutzkonzept, können zusätzlich Maßnahmen mit Vorbildcharakter gefördert werden.



Landesprogramme Baden-Württemberg:

Die vom Umweltministerium geförderte Ausbildung zum energiemanager kommunal®:

Das Konzept der Ausbildung (sechs Tage Schulung und zwei Tage Coaching vor Ort) garantiert eine einmalige Kombination aus allgemeiner Qualifizierung und individueller Problemlösung vor Ort. Es wird keine technische Vorbildung vorausgesetzt. 60 Prozent der Kosten werden gefördert.

Die neuen Fördertatbestände im Programm Klimaschutz-Plus des Umweltministeriums:

Gefördert wird eine externe Begleitung (36 Arbeitstage) bei der Einführung des Energiemanagements, die Beschaffung von Software und Messtechnik und die Erstzertifizierung nach DIN 50001.

10% Förderbonus für investive Maßnahmen im Förderprogramm Klimaschutz-Plus:

Antragsteller, die seit mindestens zwei Jahren Energiemanagment nach vorgegebenen Qualitätskriterien durchführen, erhalten einen Förderbonus von 10% auf die Fördersumme.



Landesprogramme Sachsen:



Landesprogramme Sachsen-Anhalt:



Landesprogramme Thüringen: